Blarg – The Three Tapes

(english version)


Blarg - The Three Tapes (Cover)

Text / Musik: Blarg
Recording / Mixing: Blarg
Mastering: Marco Sebastian Christ
Artwork: Theo Steiner

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(mp3, FLAC, AAC, Ogg Vorbis, ALAC, WAV, AIFF)
(Geld geht komplett an den Künstler, nichts davon ans Label!)

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Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Album ist lizenziert unter einer Creative Commons “Namensnennung – Nicht kommerziell – Keine Bearbeitungen” 4.0 International Lizenz.

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Was geht ab?

“The Beaches Tapes”, “The Temples Tapes” und “The Three Tapes”! So lauten die Titel der ersten drei Alben von Blarg, die an dieser Stelle gemeinsam präsentiert werden sollen. Sie sind allesamt 2017, also innerhalb nur eines Jahres entstanden. Warum bei dieser zeitlichen und der daraus resultierenden musikalischen Nähe nicht von einer losen Trilogie sprechen?

Wie kommt es zu diesem außergewöhnlichen Output? Kreative Eile als Notwendigkeit! Blarg sprudelt zu diesem Zeitpunkt über vor Songideen, die nach Umsetzung schreien. Nur mit einem hohen Arbeitstempo als Spielregel für ihre Produktionen können sie allen Einfällen gleichermaßen gerecht werden und die Spannung zwischen ihnen bewahren.

Blarg halten sich also nicht mit Schleifen auf. Ihre Diamanten bleiben roh. Und so tragen die trotzdem oft wie hitverdächtige Popsongs wohl arrangierten Stücke immer spürbar auch das Unmittelbare, Spontane und Wilde der Aufnahmesessions in sich: Feinste Rock’n Roll Zutaten wie ungezwungene Improvisationen, freies Texten, ungehobelte First-Take Gitarren, digitales Rauschen, Sprechfetzen oder herausfordernde Noiseeskapaden. Kreative Eile als Gestaltungsmittel!

Diese Ambivalenz findet in den Songtexten ihre Entsprechung. Auf Deutsch und Englisch reißen Blarg Geschichten an, die häufig rätselhaft bleiben, fragmentarisch und improvisiert vorgetragen wirken oder sich einfach nur im übermächtigen Sound versunken erahnen lassen. Shoegaze! Sie spielen gerne mit der Ironie und irritiert mit der Vermischung von möglicherweise autobiographischem und fiktivem.

Blarg machen keinen Hehl aus ihren Vorbildern. Künstler wie die Beach Boys, Suicide, Velvet Underground oder The Stooges beeinflussen ihre Musik. Sie sind aber auch inspiriert von japanischen Psychedelic Rock Bands wie Yura Yura Teikoku, Les Rallizes Denudes, White Heaven oder The Stars. Doch nie erschöpfen sie sich darin, diesen bloß nachzueifern. Blarg entwickelen ihren ganz eigenen Sound: riskant, experimentell, neu. Und spannen mit ihren Songs einen schrillen Bogen von fast schon schlagerähnlicher Beat Musik, über Broken Dilletante Lofi Rock hin zu dronigem Gitarren Noise. Befremdlich vertraut. Unangepaßt massenkompatibel.


Blarg – The Beaches Tapes

“The Beaches Tapes” ist Blargs erstes Album. Psych-Pop-Rock stand hier Pate, und Inspiration waren vor allem japanische Künstler wie Yura Yura Teikoku, You Ishihara und die Stars. Musikalisch reichen die Songs tatsächlich vom Schlager (Tired) bis hin zur Noiseorgie (Rich).


Blarg - The Beaches Tapes (Cover)

Text / Musik: Blarg
Recording / Mixing: Blarg
Mastering: Marco Sebastian Christ
Artwork: Theo Steiner

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(Geld geht komplett an den Künstler, nichts davon ans Label!)

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Blarg – The Temples Tapes

Das zweite Album “The Temples Taoes” besticht durch seine reduzierte Instrumentierung bestehend aus Gesang, rohen akustischen Gitarren und Percussion. Velvet Underground könnte einem in den Sinn kommen oder etwas aktueller: Beck Hansen mit seinen Lofi Blues und Singer-Songwriter Stücken aus den frühen 90ern.


Blarg - The Temples Tapes (Cover)

Text / Musik: Blarg
Recording / Mixing: Blarg
Mastering: Marco Sebastian Christ
Artwork: Theo Steiner

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